Der Bahnhof Sewastopolskaja (russisch: Севастопольская) ist ein Ort im Roman „Metro 2034“, der auch in „Metro 2033“ kurz erwähnt wird. Es ist ein wichtiger Standort des Wasserkraftwerks Sewastopolskaja.
Überblick[]
Sie ist in einer Gemeinschaft mit der Kachowskaja und der Warschawskaja. Seit einiger Zeit wird sie aus Richtung der Tschertanowskaja und dem Nachimowski Prospekt angegriffen.
Diese Station gewinnt ihren Strom aus dem Grundwasser, welches die Station umgibt. Die Sewastopolskaja hat eines der größten Wasserkraftwerke in der gesamten Metro. Überschüssigen Strom exportieren sie zur Hanse, die rund 1/3 ihres Energiebedarfs damit decken können. Für diese Stromlieferungen erhalten sie als Gegenleistung Munition. Desweiteren besteht eine Telefonleitung bis zur Ringlinie, mit der sie ständig Kontakt halten können. Das viele Wasser ist aber auch ein Fluch, denn es nagt ständig an den Wänden und den Stützsäulen.
Ihre Station sichern sie an einem Knotenpunkt ab, wo zwei Gleise aufeinander treffen. Dort stehen zwei MG-Stellungen, es wurde ein 1,5 Meter dicker Sandsack-Schutzwall errichtet und mehrere Hochspannungsfallen, Panzersperren und Schranken auf den Gleisen aufgebaut.
Bemerkenswerte Bewohner[]