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Astrachan (russisch: Астрахань) ist ein Ort, der in Metro Exodus erwähnt wird. Es ist eine Stadt im Süden Russlands an der Wolga und in der Nähe des Kaspischen Meeres, nahe der Grenze zu Kasachstan.

Überblick[]

Im Jahr 2035 ist die Stadt ein Handelszentrum, in dem man alle Arten von Waren kaufen und verkaufen kann, bis hin zu Sklaven. Es hat einen zweifelhaften Ruf und wird vermutlich ähnlich wie Venedig von Banden geführt.

Aus Gesprächen zwischen Kaufleuten auf der Wolga-Ebene geht eindeutig hervor, dass das Stadtzentrum zerstört wurde, es ist jedoch nicht bekannt, welche Art von Waffen dagegen eingesetzt wurden.

Krest hat Astrachan schon einmal besucht. Er bestätigt, dass in der Stadt eine Organisation operiert, die Menschen auf der Flucht nach Süden fängt und sie dann als Sklaven verkauft. Er selbst ist mit der Bande in Berührung gekommen, konnte aber fliehen.

Angesichts der Nähe der Stadt zum Kaspischen Meer ist es durchaus möglich, dass die Kriminellen dort die gefangenen Sklaven an die Munai-Bailer verkaufen.

Wissenswertes[]

  • Lange vor der Premiere von „Metro Exodus“ sollte Astrachan in einer gemeinsamen „Universe of Metro“ - Geschichte von Kira Ilaryonova und Nikita Karaulov erscheinen – dieses Buch wurde jedoch auf Eis gelegt. Den daraus veröffentlichten Fragmenten nach zu urteilen, stimmt die Beschreibung der Stadt im Roman mit der Beschreibung des Spiels überein.

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